28. April 2016

Ivan Gufler und sein Filmteam räumten mit dem animierten Kurzfilm „Keine Verbindung!“ beim REC'n'PLAy Kurzfilmfestival 2016, Kategorie „Unterstufe,“ den 1. Preis und damit auch den REC'n'PLAY-Award ab. Ein Scheck in Höhe von 300 Euro wurden den glücklichen Gewinnern im Zuge der Preisverleihung feierlich übergeben. (Im Bild mit den Juroren und Veranstaltern sowie Melanie Wiener aus dem Büro der Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann)

Das war das REC'n'PLAY Kurzfilmfestival 2016

6. Kurzfilmfestival in Innsbruck

Bereits seit sechs Jahren gibt es das REC'n'PLAY Kurzfilmfestival in Innsbruck und auch heuer durfte sich das filmbegeisterte Publikum auf zwei spannende und interessante Events freuen. Jahr für Jahr zieht das erfolgreiche Festival noch mehr Filmemacher in seinen Bann und, zum krönenden Abschluss, zur Vorführung der nominierten Kurzfilme ins Metropol-Kino Innsbruck.

Die besten 36 Kurzfilme aus beinahe 140 Einreichungen wurden am letzten Sonntag und Montag beim alljährlichen REC'n'PLAY Kurzfilmfestival im Metropol Kino in Innsbruck gezeigt. Während am Sonntag die Filme der Kategorie „Freier Bewerb“ über die Kinoleinwand flimmerten, widmete sich die Veranstaltung am Montag dem Schul- und Jugendbewerb. Prall gefüllte Kinosäle, ein spannendes Programm bestehend aus Kurzfilmen unterschiedlichsten Genres, ein filmbegeistertes Publikum und nicht zuletzt die erfrischende Moderation haben für ein rundum gelungenes Event gesorgt.

Insgesamt wurden heuer zehn Preise vergeben, aber bereits die Nominierung zur Veranstaltung war für jeden Filmemacher ein Gewinn, bedeutete sie doch, das eigene Werk erstmalig auf einer großen Kinoleinwand zu sehen.

Beim anschließenden Oberstufenbewerb überzeugte das Filmteam rund um Jonathan Steininger mit dem Kurzfilm „Felix' Briefe“ das Jurorenteam und landete damit auf Platz 3. (Im Bild mit den Juroren und Veranstaltern sowie Melanie Wiener aus dem Büro der Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann)

Katharina Bereiter und Laura Baumgartner (l. u. r. außen) von der 4a der NMS Weer wurden von der Jury für ihren Kurzfilm „Jakob“ mit dem 3. Preis des Unterstufenbewerbs ausgezeichnet. Im Bild mit Hauptdarsteller Jakob (2. v. r.) und Direktor OSR Herbert Steinbacher (2. v. l.).

Die junge Innsbrucker Filmemacherin Elisabeth Schweigmann und ihr Filmteam räumten mit dem Kurzfilm „Was bleibt ist die Stille“ den ersten Platz des REC'n'PLAY Kurzfilmfestivals beim Schul- und Jugendbewerb ab. Vizebürgermeister Christoph Kaufmann übergab den gewichtigen REC'n'PLAY-Award und einen Scheck in Höhe von 300 Euro. (Im Bild mit den Juroren und Veranstaltern sowie Melanie Wiener aus dem Büro der Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann)

Anna Narr und Elisabeth Judmaier (Bildmitte) aus Schwaz konnten mit ihrem Kurzfilm „Der Schwindeldrink“ die Juroren überzeugen und wurden auf Platz zwei des Unterstufenbewerbs gewählt. (Im Bild mit den Juroren und Veranstaltern sowie Melanie Wiener aus dem Büro der Bildungslandesrätin Beate Palfrader und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann)

Beim Freien Bewerb freuten sich Johannes Schmid und sein Filmteam über den mit 500 Euro dotierten 1. Jurypreis und den gewichtigen REC'n'PLAY-Award für ihren witzigen Kurzfilm „Chains of Love“. (Links im Bild (v.l.n.r.): Die strahlenden Gewinner Ivan Pantner, Johannes Schmid, Michele Jost und Christian De Zottis im Bild mit den Juroren (v.r.n.l.) Christian Schubert, Markus Klaes, Stefan C. Limbrunner und Hannes Nestler)

Erstmalig wurde heuer auch ein 2. Jurypreis übergeben, den der Filmemacher Georg Melichar für die Komödie „The return of the 10 commandments“ abräumte. Doch damit nicht genug, konnte er damit auch das zahlreich erschienene Publikum überzeugen und heimste damit auch noch den Publikumspreis ein. Gleich zwei Schecks (einmal über 200 und einmal über 300 Euro) durften dem Filmemacher vom Veranstalterteam überreicht werden. (Georg Melichar (Bildmitte) im Bild mit den Veranstaltern Andy Aigner (l.) und Stephanie Kluckner (r.))

Der zweite Platz es diesjährigen REC'n'PLAY-Kurzfilmfestivals, Kategorie „Oberstufe“, sowie eine kleinere Ausgabe des REC'n'PLAY-Awards ging an „Für immer“, der Kurzfilm vom Filmteam rund um Benedikt Troi.

Nicht zuletzt vergab heuer erstmals auch das Veranstalterteam Stephanie Kluckner und Andy Aigner (l.u.r.außen im Bild) einen Preis. „Auf das was kommt“ von Johann Moser und Joachim Romen wurde mit einer kleineren Ausgabe des Awards und einem „Scheckchen“ in Höhe von 100 Euro bedacht.